Professionelle Bedachungen schützen vor Frost, Nässe und Co.
Dachdecker decken Dächer, bauen Dachfenster ein, montieren Solaranlagen – das Aufgabenspektrum moderner Dachdeckereien ist umfangreich. Es umfasst weit mehr als das bloße Eindecken eines Daches mit Ziegeln. Dachdecker sind nicht nur Spezialisten für Dachtechnik, sondern auch für Wand- und Abdichtungstechnik. Damit sind Tätigkeiten wie das Einbauen von Dachfenstern, die professionelle Dachabdichtung, aber auch das Anbringen von Fassadenverkleidung gemeint.
Oft bieten sie alle Arbeiten rund um das Dach aus einer Hand an. Neben dem Ein- oder Abdecken von Häusern, Industriegebäuden, Wandflächen und Dächern mit Schiefer, Schindeln, Pappdocken, Dachziegeln kümmern sich Dachdecker auch darum, Dachflächen, Wand- und Bodenflächen mit Bitumenbahnen, Kunststoffbahnen und Flüssigkunststoff abzudichten. Zudem bekleiden sie Außenwänden (Fassaden) mit verschiedenen Materialien wie zum Beispiel Schiefer oder Metall.
Zu den Aufgaben der Dachdecker gehört auch das Anbringen von Regenrinnen und Wasserableitungen. Sie bauen Dachfenster ein, installieren Solaranlagen (PV-Anlagen oder thermische Solaranlagen) und errichten Blitzableiter. Zudem sind sie meistens Spezialisten für Wärmedämmung an Dach und Außenwand (gemäß Energieeinsparverordnung).
Das Dachdecker-Handwerk kann eine lange Tradition vorweisen. Gefragt sind jedoch nicht nur die handwerklichen Fähigkeiten des Dachdeckers. Er muss auch flexibel auf aktuelle Gesetzesänderungen und die Einführung neuer Gesetzesentwürfe reagieren können wie aktuell im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in der Bautechnik. Gute Dachdecker-Betriebe sind in der Lage, ihren Kunden diese Leistungen unkompliziert und professionell zu gewährleisten.
